Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.1992 - 3 E 1081/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,8048
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.1992 - 3 E 1081/91 (https://dejure.org/1992,8048)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.05.1992 - 3 E 1081/91 (https://dejure.org/1992,8048)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Mai 1992 - 3 E 1081/91 (https://dejure.org/1992,8048)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,8048) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rechtsanwalt; Widerspruch; Bescheid ; Erschließungsbeitragsbescheid; Dieselbe Angelegenheit

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 514
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2001 - 10 E 84/01

    Begriff derselben Angelegenheit bei Klagen mehrerer Nachbarn gegen einen

    Zum Vorliegen eines einheitlichen Auftrags mehrerer Auftraggeber vgl. BGH, Urteil vom 17. November 1983 - III ZR 193/82 -, MDR 1984, 561 und OVG NRW, Beschluss vom 18. Mai 1992 - 3 E 1081/91 -.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2000, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 18. Mai 1992 - 3 E 1081/91 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2004 - 3 E 952/03

    Rechtmäßigkeit eines Erschließungsbeitragsbescheides i.R. der Kostenfestsetzung

    vgl. zu diesen Kriterien für "dieselbe Angelegenheit" das Urteil des BGH vom 17. November 1983 - III ZR 193/82 -, MDR 1984, 561, sowie den Beschluss des Senats vom 18. Mai 1992 - 3 E 1081/91 -, KStZ 1992, 214 (jeweils m.w.N.).

    vgl. zur (weitgehenden) inhaltlichen Identität von Schriftsätzen und Begründungen BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2000 - 11 C 1.99 -, NJW 2000, 2289, sowie die Beschlüsse des Senats vom 18. Mai 1992, aaO, und vom 10. Juli 1998 - 3 E 87/95 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2001 - 18 E 36/01
    - so auch OVG NRW, Beschlüsse vom 18. Mai 1992 - 3 E 1081/91 -, NWVBl.

    1993, 69 = NVwZ-RR 1993, 514, und vom 10. Juli 1998 - 3 E 87/95 - und ein derartiger Ausnahmefall hier aus den Gründen des angefochtenen Beschlusses gegeben ist.

  • OVG Thüringen, 17.11.2020 - 4 VO 67/18

    Dieselbe Angelegenheit i. S. v. § 15 Abs. 2 RVG bei mehreren, getrennt geführten

    2000, 237 - 238, juris Rn. 20 m. w. N. und BGH, Urteil vom 29. Juni 1978 - III ZR 49/77 - juris Rn. 20; SächsOVG, Beschluss vom 24. März 2011 - 5 E 113/10 - OVG NRW, Beschluss vom 18. Mai 1992 - 3 E 1081/91 - zu § 7 Abs. 2 BRAGO, und vom 12. Juli 2005 - 15 E 424/05 - BayVGH, Urteil vom 31. Januar 2008 - 20 B 07.2947 - und Beschluss vom 14. April 2009 - 20 C 09.733 - alle zitiert nach juris).
  • VG Freiburg, 16.05.2023 - 1 K 1037/22

    Festsetzung der Kosten für ein Vorverfahren

    Die Rechtsverfolgung kann in einem solchen Fall in einem einheitlichen Rahmen erfolgen, da der Schriftwechsel im Vorverfahren ohne Individualisierungen für alle Mandanten gemeinsam geführt worden ist (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.05.1992 - 3 E 1081/91 - juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2005 - 15 E 424/05

    Anspruch auf Erstattung aller außergerichtlichen Kosten auf der Grundlage der

    für Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes hinsichtlich eines Erschließungsbeitragsbescheids gegen eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts und hinsichtlich eines Haftungsbescheides gegen einen Gesellschafter OVG NRW, Beschluss vom 23.8.2004 - 3 E 952/03 - für die gerichtliche Vertretung in Verfahren hinsichtlich mehrerer Erschließungsbeitragsbescheide gegen mehrere Adressaten, Beschlüsse vom 10.7.1998 - 3 E 87/95 - und vom 18.5.1992 - 3 E 1081/91 - insoweit grundsätzlich anderer Auffassung für Aufträge mehrerer Personen in getrennten Verfahren von Eicken, in: Gerold u.a., RVG, 16. Aufl., § 7 Rn. 12. .
  • VGH Hessen, 22.03.1994 - 5 TM 1120/93

    Streitwertfestsetzung/Rechtsanwaltsgebühren bei mehreren Auftraggebern in einem

    In derselben Angelegenheit werden die Werte mehrerer Gegenstände zusammengerechnet (§ 7 Abs. 2 BRAGO; vgl. dazu: OVG Münster, Beschluß vom 18. Mai 1992 - 3 E 1081/91 -, GemHH 1993, 164).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht